Die Headline könnte ebenso heißen, dass wir hungrig nach Unterhaltung, Kunst, Kultur, einem Schnitzel im Gastgarten, oder auf einen muffigen Technoclub sind, bei dem bereits der Schweiß von der Decke tropft. Diese Liste könnte man ewig weiterführen und am Ende ist klar, dass wir mit dem Wort vermissen, nur sehr dürftig dieses Gefühl der unendlichen Sehnsucht nach unserem alten Leben ausdrücken können. Mein Wortschatz verfügt auch über kein Vokabular, der diese entstandene Leere auch nur in irgendeiner Art und Weise beschreiben könnte. Dieser Blogartikel ist auch kein Versuch einer Definition dessen, was wir eh alle spüren, es geht vielmehr um eine Aufarbeitung der Situation und wie sich unsere Denkweise nach über einem Jahr mit Covid-19 verändert hat.
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